Verbotene Bücher
Die Bücherverbrennung für Kinder erklärt

Ein Bilderbuch von der AG gegen Rassismus und Antisemitismus am Städtischen Gymnasium
Am 25. Juni 1933 verbrannten die Nationalsozialisten auch in unserer Stadt die Bücher jüdischer und andersdenkender Autoren. Die Verbrennung fand im Rahmen eines Festes der Jugend statt.
Ein Bilderbuch von der AG gegen Rassismus und Antisemitismus am Städtischen Gymnasium
Was ist erlaubt? Was wird verboten? Und wie fühlt es sich an, wenn Kunst – oder gar die eigene Identität – nicht mehr sein darf?
Rückblick: Eine Veranstaltung, die zum Handeln aufforderte.
Ehe Rozette Kats am 14.6. ihre Rede anlässlich der Gedenksteinverlegung am Marktplatz hielt, hat sie in kleiner Runde ihre gesamte Geschichte erzählt.
Die Schülerzeitung des STG hat das Gespräch dokumentiert:
Die ersten Kunstwerke sind ab sofort im WortOrt zu sehen.
Schülerinnen und Schüler der Dahlmanschule haben das Schaufenster von »Das Buch am Markt« zum Thema gestaltet.
Es lohnt sich, vorbeizugehen und genau hinzusehen.
Schülerinnen und Schüler stellen das Projekt in einer kurzen Doku vor.
Die Kunstwerke sind 16.-20.Juni im WortOrt zu sehen (zur Öffnungszeiten der Stadtbücherei).
Die Schule im Alsterland aus Nahe hat drei Trailer fürs Kino produziert.
Die Gemeinschaftsschule am Seminarweg und das Jugendbüro haben ein Hörspiel zum Thema produziert: